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Ростовская региональная общественная организация инвалидов "Путь к себе"                     
Суббота, 20.04.2024, 15:25                                                                                       
 





 
                            
 
                                      
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Über das Zentrum der Heilpaedagogik und Sozialtherapie "Swetscha" (Die Kerze)

Das Zentrum der Rostower Regionale Gesellschaftliche Organisation der Schwerbeschädigten „Ein Weg zu Sich" angehört

      Wir haben im Herbst 1996 angefangen. Eine Gruppe der enthusiastischen Pädagogen und Ärzten begannen zu arbeiten mit einem Kind mit Entwicklungshemmung.

Laut der Erfahrung unserer europäischen Kollegen, so fangen meisten heilpädagogische Initiativen in der Welt an. Und wir wagten.

     Als wir mehr Kinder hatten, konnten wir einen Raum in einem Kindergarten mieten. Dort fortsetzten wir unsere Arbeit. Dann sind wir zur Turnhalle des Rostower Delphinariums umgezogen.

     Im Herbst 1999 fortsetzten wir unsere Arbeit in einem anderen Raum im Zentrum der Stadt (Semaschko Str.) im Gebäude der privaten Wirtschaftsuniversität. Nach drei Jahren konnten wir vorschriftsmäßiger Form unserer Organisation erledigen. Und wir bekamen offiziell Rostower Regionale Gesellschaftliche Organisation der Schwerbeschädigten. Dankbar der Begeisterung der Pädagogen und Eltern unserer Kinder konnten wir nicht nur die Schwierigkeiten überleben, sondern auch vorsetzten weitere Ausbildung der Pädagogen. Das gab Impuls unseren Kindern und ihre Zustand veränderte. Ihre Eltern haben diese Veränderungen auch bemerkt und begannen verwirklichen die Empfehlungen unserer Pädagogen zu Hause. Außerdem, fast alle unsere Kinder nehmen homöopathische Arzneien „Weleda" und „Wala".

     Während sieben Jahren kam zu uns  aus Holland Fleur de Kosta,  Konsultant der Heilpädagogik und  Heileurythmie. Sie machte thematischen Kursen in Heilpädagogik und konsultierte unsere Kinder. In diesen Jahren kamen auch Konsultanten aus Deutschland: Dr. Rudolf Nast aus  Stuttgart, Ingelora Darmer und Frank Heine aus Weckelweiler, außerdem Kapazitäten aus anderen Ländern: Monika Gold aus Kanada, Katrin und Rudolf Studer-Sent aus der Schweiz, Ingrid Selhof aus Schweden. Sie haben uns mit Ausbildung geholfen und die Kinder mit Entwicklungshemmung konsultiert.

         

   

     Natürlich konnten wir nicht ohne aktive Hilfe der Eltern und russischen Sponsors am Leben bleiben. Während Halbjahr die Familie eines Kindes mietete für unsere Arbeit ein kleines Haus, außerdem, die Eltern halfen mit Transport, damit wir zu Hippotherapie unsere Kinder fahren konnten. Abgesehen, dass sie Sponsors für anderen Unterrichten und Therapie suchten. 

     Um jene Zeit vertrauten unsere westen Kollegen in unsere Arbeit und Lebensfähigkeit unseres Klubs so tief, dass sie die Anlagen für unseres Gebäude zu suchen  angefangen haben. Fr. Fleur de Kosta leitete das. Und na endlich wurde in 2001 ein Haus gekauft. Es liegt neben dem Botanischen Garten (in Nekrasovskaya Str.), was passt besser unseren Kindern.

     Jetzt haben wir 4000 Familien, die sich an „Swetscha" gewendet sind. Alle Kinder haben Invalidität und verschiedene Diagnosen Früh Kinderautismus verschiedener  Arten und Charakter, Epilepsie, organische  Verletzung des ZNS, intellektuelle Befalle unterschiedlicher Stufen, oft mit   psychomotorische Enthemmung, Zwangszustände, andere. Medizinpädagogischer Ausschluss (der Staatsorgan der Diagnostik) erklärte diese Kinder nicht fähige zu lernen. Kindergarten und Schulen verweigern die Kinder zu empfangen. Meisten blieben zu Hause mit Mutter, bevor sie zu „Swetscha" gekommen sind. Also, Hauptanfragen der Eltern waren Sozialisierung,  Selbstbedienungsfertigkeiten, Rede. Unbedingt brauchten die Kinder  qualifizierte Hilfe und unterstützte Atmosphäre.

     Weil einige Kinder besuchen „Swetscha" mehr als 14 Jahre, sie sind schon Erwachsene. Und wir haben angefangen die Arbeit für Organisieren der sozialen Gesellschaften als „Camphill Siedlungen". Dazu wurde Elternklub organisiert, der 1-2 mal pro Monat sammelt. Dort erzählen wir die Eltern von dieser Bewegung: welche Formen sie hat in anderen Ländern, welche Besonderheiten hier in Russland und natürlich besprechen wir die Wege für die Kinder: Was? Warum? Wie?

 

     Wir tun unser bestes, um unsere Kinder für Realität zu vorbereiten. Hauptsache, wir entwickeln ihre praktischen Fertigkeiten. Wir fangen von dem Einfachsten an: Wachsmodellieren, Walken, Weben. Aller diese Unterrichte schließen einfache Bewegungen ein. Danach beginnen wir Kerzenproduktion, Nähen, Sticken, grundlegende Fertigkeiten der Holzarbeit. Diesen Sommer haben wir den Raum für Tischler- und Zimmerarbeitswerkstatt vorbereiten. Jetzt richten wir den ein und arbeiten schon mit den Kindern.

     Außerdem, wir konsultieren die Familien, die Geistigbehinderten haben,  nicht nur aus Rostow-am-Don, sondern auch aus Städten und Dörfer des Rostower Gebiets und Russlands Süden (Krasnodar, Nasran, Makhatschkala und andere). Deshalb wird seit 2008 in Rostow  das heil-pädagogische und sozial-therapeutische Seminar organisiert. Es ist Zweigstelle des Sankt Petersburger Instituts der Heilpädagogik und Sozialtherapie. Um diese Richtung populärer in Rosrow zu machen, organisierte „Swetscha" das sogenannte heil-pädagogische „Pro-Seminar", das während vier Jahren vor dem Seminar stattfand.

     Jetzt ist es offenbar, dass viele Jahre der systematischen Arbeit, allseitige Einwirkung auf das Kind, aktive Mitwirkung der Eltern sichern Ergebnisse.

     Die Kindern werden mehr emotional stabil, gewinnen Fertigkeiten der Selbstbedienung, entwickeln praktischen Fertigkeiten, bekommen kostbare soziale Erfahrung der Kommunikation mit anderen Leuten. Sie lernen duldsam, tolerant zu sein, lieben anderen Menschen und zusammenwirken mit ihnen. Einige nichtsprechende Kindern fangen an zu sprechen, anderen kommunizieren mit einfachen Sätzen, Kinder benutzen „ich" statt „sie, er" oder Name. Einige Schüler  beginnen zu schreiben, lesen, zählen in Dutzenden, machen einfasche Rechenoperationen (Addition und Abziehen).

     Viele Eltern bemerken, dass ihre Kinder sicherer, mehr Erwachsen, konzentrierter wurden, sie gehen lieber zu den Stunden in „Swetscha".

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