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Über das
Zentrum der Heilpaedagogik und Sozialtherapie "Swetscha" (Die Kerze)
Das Zentrum
der Rostower Regionale Gesellschaftliche Organisation der Schwerbeschädigten
„Ein Weg zu Sich" angehört
Wir haben im Herbst 1996
angefangen. Eine Gruppe der enthusiastischen Pädagogen und Ärzten begannen zu
arbeiten mit einem Kind mit Entwicklungshemmung.
Laut der Erfahrung
unserer europäischen Kollegen, so fangen meisten heilpädagogische Initiativen
in der Welt an. Und wir wagten.
Als wir mehr
Kinder hatten, konnten wir einen Raum in einem Kindergarten mieten. Dort
fortsetzten wir unsere Arbeit. Dann sind wir zur Turnhalle des Rostower Delphinariums
umgezogen.
Im Herbst
1999 fortsetzten wir unsere Arbeit in einem anderen Raum im Zentrum der Stadt
(Semaschko Str.) im Gebäude der privaten Wirtschaftsuniversität. Nach drei
Jahren konnten wir vorschriftsmäßiger Form unserer Organisation erledigen. Und
wir bekamen offiziell Rostower
Regionale Gesellschaftliche Organisation der Schwerbeschädigten. Dankbar der
Begeisterung der Pädagogen und Eltern unserer Kinder konnten wir nicht nur die
Schwierigkeiten überleben, sondern auch vorsetzten weitere Ausbildung der
Pädagogen. Das gab Impuls unseren Kindern und ihre Zustand veränderte. Ihre
Eltern haben diese Veränderungen auch bemerkt und begannen verwirklichen die
Empfehlungen unserer Pädagogen zu Hause. Außerdem, fast alle unsere Kinder
nehmen homöopathische Arzneien „Weleda" und „Wala".
Während sieben Jahren kam zu
uns aus Holland Fleur de Kosta,
Konsultant der Heilpädagogik und
Heileurythmie. Sie machte thematischen Kursen in Heilpädagogik und
konsultierte unsere Kinder. In diesen Jahren kamen auch Konsultanten aus
Deutschland: Dr. Rudolf Nast aus Stuttgart, Ingelora
Darmer und Frank Heine aus
Weckelweiler, außerdem Kapazitäten aus anderen Ländern: Monika Gold aus Kanada, Katrin und Rudolf
Studer-Sent aus der
Schweiz, Ingrid Selhof aus
Schweden. Sie haben uns mit Ausbildung geholfen und die Kinder mit Entwicklungshemmung konsultiert.
Natürlich
konnten wir nicht ohne aktive Hilfe der Eltern und russischen Sponsors am Leben
bleiben. Während Halbjahr die Familie eines Kindes mietete für unsere Arbeit
ein kleines Haus, außerdem, die Eltern halfen mit Transport, damit wir zu
Hippotherapie unsere Kinder fahren konnten. Abgesehen, dass sie Sponsors für
anderen Unterrichten und Therapie suchten.
Um jene Zeit
vertrauten unsere westen Kollegen in unsere Arbeit und Lebensfähigkeit unseres
Klubs so tief, dass sie die Anlagen für unseres Gebäude zu suchen angefangen haben. Fr.
Fleur de Kosta leitete das. Und na endlich wurde in 2001 ein Haus gekauft. Es liegt
neben dem Botanischen Garten (in Nekrasovskaya Str.), was passt besser unseren
Kindern.
Jetzt haben
wir 4000 Familien, die sich an „Swetscha" gewendet sind. Alle Kinder haben
Invalidität und verschiedene Diagnosen Früh Kinderautismus verschiedener Arten und Charakter, Epilepsie, organische Verletzung des ZNS, intellektuelle Befalle
unterschiedlicher Stufen, oft mit
psychomotorische Enthemmung, Zwangszustände, andere.
Medizinpädagogischer Ausschluss (der Staatsorgan der Diagnostik) erklärte diese
Kinder nicht fähige zu lernen. Kindergarten und Schulen verweigern die Kinder
zu empfangen. Meisten blieben zu Hause mit Mutter, bevor sie zu „Swetscha"
gekommen sind. Also, Hauptanfragen der Eltern waren Sozialisierung, Selbstbedienungsfertigkeiten, Rede. Unbedingt
brauchten die Kinder qualifizierte Hilfe
und unterstützte Atmosphäre.
Weil einige
Kinder besuchen „Swetscha" mehr als 14 Jahre, sie sind schon Erwachsene. Und
wir haben angefangen die Arbeit für Organisieren der sozialen Gesellschaften
als „Camphill Siedlungen". Dazu wurde Elternklub organisiert, der 1-2 mal pro
Monat sammelt. Dort erzählen wir die Eltern von dieser Bewegung: welche Formen
sie hat in anderen Ländern, welche Besonderheiten hier in Russland und
natürlich besprechen wir die Wege für die Kinder: Was? Warum? Wie?
Wir tun
unser bestes, um unsere Kinder für Realität zu vorbereiten. Hauptsache, wir entwickeln
ihre praktischen Fertigkeiten. Wir fangen von dem Einfachsten an:
Wachsmodellieren, Walken, Weben. Aller diese Unterrichte schließen einfache
Bewegungen ein. Danach beginnen wir Kerzenproduktion, Nähen, Sticken,
grundlegende Fertigkeiten der Holzarbeit. Diesen Sommer haben wir den Raum für
Tischler- und Zimmerarbeitswerkstatt vorbereiten. Jetzt richten wir den ein und
arbeiten schon mit den Kindern.
Außerdem,
wir konsultieren die Familien, die Geistigbehinderten haben, nicht nur aus Rostow-am-Don, sondern auch aus
Städten und Dörfer des Rostower Gebiets und Russlands Süden (Krasnodar, Nasran,
Makhatschkala und andere). Deshalb wird seit 2008 in Rostow das heil-pädagogische und
sozial-therapeutische Seminar organisiert. Es ist Zweigstelle des Sankt
Petersburger Instituts der Heilpädagogik und Sozialtherapie. Um diese Richtung
populärer in Rosrow zu machen, organisierte „Swetscha" das sogenannte
heil-pädagogische „Pro-Seminar", das während vier Jahren vor dem Seminar
stattfand.
Jetzt ist es
offenbar, dass viele Jahre der systematischen Arbeit, allseitige Einwirkung auf
das Kind, aktive Mitwirkung der Eltern sichern Ergebnisse.
Die Kindern
werden mehr emotional stabil, gewinnen Fertigkeiten der Selbstbedienung,
entwickeln praktischen Fertigkeiten, bekommen kostbare soziale Erfahrung der
Kommunikation mit anderen Leuten. Sie lernen duldsam, tolerant zu sein, lieben
anderen Menschen und zusammenwirken mit ihnen. Einige nichtsprechende Kindern
fangen an zu sprechen, anderen kommunizieren mit einfachen Sätzen, Kinder
benutzen „ich" statt „sie, er" oder Name. Einige Schüler beginnen zu schreiben, lesen, zählen in Dutzenden,
machen einfasche Rechenoperationen (Addition und Abziehen).
Viele Eltern
bemerken, dass ihre Kinder sicherer, mehr Erwachsen, konzentrierter wurden, sie
gehen lieber zu den Stunden in „Swetscha".
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